Fernstudium Ernährungsberater – Ernährungswissenschaften

Fernstudium Ernährungswissenschaften

Auf der Suche nach einer ersten oder neuen beruflichen Perspektive liebäugeln viele mit einem Fernstudium der Ernährungswissenschaften. Etwas, was uns alle tagtäglich begleitet, wird hier auf wissenschaftlichem Niveau aufbereitet. Doch was umfasst dieser Fachbereich genau, welche Wege führen zum Studium und gibt es Alternativen zum kompletten Universitätsstudium? Auf den folgenden Seiten wollen wir einige dieser Fragen näher beleuchten.

Was umfasst die Ökotrophologie?

Die Ökotrophologie – der Fachbegriff für Ernährungswissenschaften – ist inhaltlich zwischen der Biochemie und der Medizin angesiedelt. Nahezu alle Naturwissenschaften spielen in diesem Studienfach eine große Rolle – von der Physik über Chemie bis hin zur Biologie und Mathematik. Sie erfahren über die Biologie der (Mikro-) Nährstoffe und deren molekulare Grundlagen. Eng damit verknüpft sind Anatomie und Physiologie des Menschen. Aber auch Statistik, Informationsverarbeitung, Soziologie und die Volkswirtschaftslehre sind mögliche Module, die im Studium der Ernährungswissenschaften vorkommen. In Kombination werden Sie durch das Studium letztlich die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit detailliert kennenlernen. Sie sind dadurch prädestiniert für eine Tätigkeit als Ernährungsberater, können in die Forschung gehen oder in der Lehre tätig werden. Aber auch Wirtschaft und Industrie im Lebensmittelsektor beschäftigen Ökotrophologen.

Für wen eignet sich das Fernstudium der Ernährungswissenschaften?

Generell eignet sich das Fernstudium der Ökotrophologie für alle, die naturwissenschaftlich interessiert sind. Vor allem der Fokus auf die Ernährung eignet sich für Sie, wenn Sie sich für Gesundheit, Ernährung und Nahrungszusammensetzung interessieren. Viele Studenten schätzen an der Ökotrophologie, dass Sie nicht nur auf einen späteren Beruf hinarbeiten, sondern auch viel für ihre private Lebens- bzw. Ernährungsweise lernen.

Neben der fachlichen Ausrichtung ist natürlich das Fernstudium selbst eine Besonderheit. Es eignet sich grundsätzlich für alle, die sich zutrauen, über einen längeren Zeitraum weitestgehend autodidaktisch zu lernen und sich laufend auf's Neue dafür zu motivieren. Durch die örtliche Ungebundenheit und zeitliche Flexibilität ist es zudem für jene praktisch, die parallel einer Berufstätigkeit nachgehen. Auch dann, wenn es in Ihrer Nähe keine Universität gibt, die diese Studienrichtung anbietet, Sie aber auch nicht umziehen wollen, ist das Fernstudium der Ernährungswissenschaften ideal.

Wer hat Zugang zum Fernstudium?

Für ein Hochschulstudium benötigen Sie in der Regel eine Hochschulzugangsberechtigung. Gemeint ist das Abitur, die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Das gilt gleichermaßen für ein Präsenzstudium als auch für ein Fernstudium. Wenn Sie nicht sicher sind oder nicht alle Voraussetzungen erfüllen, können Sie unter „Zugangsvoraussetzungen“ Näheres dazu erfahren, wie es doch noch mit der Immatrikulation klappen könnte. Lediglich für einen Fernlehrgang zum Ernährungsberater müssen Sie keine dieser Voraussetzungen erfüllen, da es sich um kein Hochschulstudium handelt.

Fernstudienanbieter

Hier finden Sie eine Auswahl von Fernschulen, welche Lehrgänge/ Studienfächer aus dem Bereich Ernährung anbieten:

www.fernstudium-ernaehrungswissenschaften.de/anbieter-fernstudium/